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Allgemein:
"Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein." (Marie von Ebner-Eschenbach)
Viele von uns fühlen sich wie in einem Hamsterrad. Das Hamsterrad dreht sich unaufhaltsam und wir rennen und rennen ohne das Gefühl zu haben, wirklich jemals irgendwo anzukommen. Wer nicht lernt, das Hamsterrad rechtzeitig anzuhalten und aus diesem Teufelskreis auszusteigen, ist Burnout-gefährdet. Hierfür ist es aber zunächst einmal wichtig, überhaupt zu erkennen, dass man in einem Hamsterrad steckt. Durch kompetente psychologische Beratung bzw. Psychotherapie kann man sich über die äußeren Antreiber, wie z.B. Termin- und Leistungsdruck, Überlastung und hohe Erwartungen von anderen, aber vor allem auch über die eigenen inneren Antreiber, wie z.B. tief verwurzelte Glaubenssätze, Perfektionismus und Schuldgefühle, bewusst werden und diese dann aufarbeiten. Auch eine systemische Aufstellung, wie z.B. eine Familienaufstellung, kann bei Burnout Klarheit bringen. Entspannungsverfahren können zur Prävention von Burnout ebenfalls sehr hilfreich sein. |
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Wenn Sie das Gefühl haben, wie fremdgesteuert in einem Hamsterrad zu laufen, können Sie jetzt anfangen, aus diesem Teufelskreis auszusteigen! Halten Sie doch für einen Moment einmal kurz inne! Und dann beantworten Sie für sich einmal ganz ehrlich folgende Fragen: |
< Sind Sie in letzter Zeit oft nervös und gestresst? < Kennen Sie alle Energiesauger und Stressquellen? < Fühlen Sie sich schon länger abgespannt und ausgelaugt? < Leben Sie noch nach Ihren eigenen Werten? < Haben Sie das Gefühl, in einem Hamsterrad zu stecken? < Was passiert, wenn Sie in dem Hamsterrad verbleiben? < Sind Sie reif für eine Auszeit, reif für die Insel? |
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Steigen Sie aus dem Hamsterrad aus, bevor es zu spät ist! Eine entsprechende Beratung, Psychotherapie oder spezielle Burnout-Therapie kann Sie dabei hilfreich unterstützen. |